Kindergarderoben aus Holz sind sehr erfinderisch, wenn sie versuchen, den Kindern einen Ordnungssinn anzueignen. Nahezu jede bekannte oder unbekannte Figur kann mit einem Haken für eine, zwei oder drei Jacken aufwarten. Daneben gibt es Kindergarderoben mit Ablage oder auch mit einer Holztruhe, in der Spielsachen verstaut werden können. So kann das Holzspielzeug sicher aufbewahrt werden, während die Kleidung einen Platz an seinem Haken findet. Einige Hersteller gehen dabei so weit, die Kleiderablage flexibel zu gestalten. Dabei können die Haken in eingefrästen Bahnen bewegt werden und daher vom Kind je nach Lust und Laune verschoben werden. Eine solche Kindergarderobe selber zu machen stellen den Heimhandwerker vor große Herausforderungen.
Kindergarderoben aus Holz – wie fällt die Wahl aus?
Eine Kindergarderobe aus Holz kann nicht nur auf Jungen oder Mädchen zugeschnitten werden, sondern man findet sie auch in verschiedenen Themen. Sie können daher auch einem Wunschzimmer des Kindes gut angepasst werden. Idealerweise kann man sich vom Holzfachmann eine solche Kindergarderobe mit Namen anfertigen lassen. Auf diese Weise kann das Kind erkennen, wo die eigenen Sachen hingehören. Da Ordnung für Kinder schon immer eine Gräuel gewesen ist und es wohl auch immer bleiben wird, spielt die Garderobe nicht die alleinige Rolle bei der Prägung. Die Eltern sind die Hauptverantwortlichen ihren Kindern diese Fähigkeit zu vermitteln, doch Hilfsmittel sind nicht verboten und wichtig. Sie dienen als Gedankenstütze für die Kinder.
Holz-Kindergarderobe vom Fachmann
Eine Kindergarderobe lässt sich im Spielzeug Shop erwerben, doch ist hierbei die Auswahl oftmals auf wenige Modelle beschränkt. Sind die Kinder nicht mit der Auswahl zufrieden, ist der Effekt negativ und das Lernen bleibt nicht nur aus, sondern wird sogar abgelehnt. Möchte man Spielwaren online bestellen, sollte nicht vergessen werden, dass eine Garderobe mehr als nur ein Spielzeug sein sollte und das Kind auch nicht zu sehr von dem gewünschten Effekt ablenken sollte. Eine Kindergarderobe mit Sitzbank kann daher schon zu viel des Guten sein. Es liegt im Ermessen der Eltern, inwieweit sie eher das spielerische oder nutzbringende Element fördern wollen.