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mōkābin – Tiny-Häuser aus Bayern

Zuletzt aktualisiert: 23. Mai 2025
Lesedauer: 13 Minuten
©mōkābin

mōkābin ist ein kleines Unternehmen aus Sontheim in Bayern, das erst seit zwei Jahren als Tinyhaus-Hersteller agiert. mōkābin steht für eine individuelle Wohnkultur, die Ästhetik, exklusives Handwerk und Nachhaltigkeit in Einklang bringt. Ergänzt durch das Label mōrāi stellt mōkābin nicht nur exklusive Tiny-Häuser her, sondern hat sich auch der Herstellung individueller Holzmöbel verschrieben. Hinter dem Namen mōkābin verbergen sich sechs Persönlichkeiten, die sich dank unterschiedlicher Fähigkeiten und Talente perfekt ergänzen. Neben Felix Müller, Gründer des Unternehmens und erfahrener Tischler und Metallbauhandwerker, setzt sich das Unternehmen aus einer Schneiderin und Modedesignerin, einem Holzbauer und Designer, einem Tech-Mechanic-Talent, einem Junior-Multitalent und einem Schreinerhandwerksmeister zusammen. Dank der unterschiedlichen Talente kann das Unternehmen alle Leistungen aus einer Hand bieten. 

mōkābin Tiny-Häuser: nachhaltige Handwerkstradition

mōkābin versteht sich als nachhaltiger Handwerksbetrieb mit ganzheitlichem Anspruch. Das Holz stammt aus den heimischen Wäldern des Allgäus. Auf unnötige Werkstoffe wie zum Beispiel Metallbeschläge wird bewusst verzichtet. Um dem nachhaltigen Anspruch gerecht zu werden, arbeitet das Unternehmen ausschließlich mit regionalen Erzeugern zusammen, welche dieselben nachhaltigen Werte leben. mōkābin wählt bei der Herstellung seiner Produkte bewusst Rohstoffe aus, die am Ende ihres Lebenszyklus recycelt und dem natürlichen Kreislauf der Natur zurückgeführt werden können. So stellt das Unternehmen zum Beispiel einen selbst gemachten, biologisch abbaubaren Leim her, der frei von Schadstoffen und Mikroplastik ist. Für die Veredlung von Holzoberflächen kommen ausschließlich natürliche Öle und Farben zum Einsatz.  



mōkābin Tiny-Häuser: Historie

Das junge Unternehmen aus Sontheim in Bayern besteht aus einer Gruppe von Handwerkern, die ihre Arbeit leben und lieben. Als Wanderarbeiter hatten sie Welt kennengelernt und waren bis 2020 zum Beispiel in Asien, Südamerika und Ozeanien unterwegs. Mit vielen Erlebnissen im Gepäck wussten sie, dass sie ihr Leben so, wie sie es bislang gewohnt waren, nicht mehr fortführen wollten. Hintergrund waren die negativen Ausmaße der zunehmenden Globalisierung und die damit verbundene Umweltverschmutzung. Als Wanderarbeiter hatten sie auf ihren Reisen gesehen, wie wertvoll das Handwerk und der respektvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen sein konnte. Fortan war klar, dass sie mit ihrer Arbeit Qualität und Nachhaltigkeit in Einklang bringen wollten. 

Für sie sollte das Handwerk so natürlich wie möglich sein, ohne dabei auf künstliche oder schädliche Werkstoffe zurückzugreifen. Felix Müller, der Gründer von mōkābin, sprach von einer „bewussten und nativen Wohnkultur“, welche die gelebten Werte widerspiegelte. 2020 gründete er mōkābin, um seine Leidenschaft für das ursprüngliche, natürliche Handwerk in seiner Heimat fortzuführen. Mit von der Partie waren seine Frau Jana Bayer-Müller, die als gelernte Schneiderin und Modedesignerin die Innenausstattung der Tiny-Häuser übernahm. Ergänzt wurde das Team von mōkābin durch vier weitere Mitarbeiter, die auf ihren Reisen um die Welt ähnliche Erfahrungen sammelten wie der Gründer Felix Müller. Drei Jahre später wurde das Unternehmen offiziell unter der Firmenbezeichnung mōkābin eingetragen. Als Liebhaber des traditionellen Schreinerhandwerks stellte mōkābin noch im selben Jahr das erste Tiny-Haus vor, das aus natürlichen, regionalen Materialien bestand. Selbstgefertigte Möbel wurden unter dem Namen mōrāi vertrieben.

2024 nahm mōkābin an der berühmten Messe „NEW HOUSING“ teil, auf der jedes Jahr neue Tiny-Häuser mit vielen spannenden Ideen und nachhaltigen Ansätzen präsentiert wurden. Da verwunderte es nicht, dass das Unternehmen mit seinen handgefertigten, ökologischen Tiny-Häusern dabei war. Im selben Jahr stellte das Unternehmen weitere mōkābin Minihäuser vor, die es auf Wunsch individuell gestaltete. Selbst die Möbel stellte mōkābin in alter Handwerkskunst her. Aufgrund der Produktvielfalt wurde die Webseite nur ein Jahr später komplett überarbeitet.

Hier sind die wichtigsten Meilensteine von mōkābin Tiny-Häuser:

  • Bis 2020 sind die Mitglieder von mōkābin mehrere Jahre als Wanderhandwerker weltweit unterwegs, beispielsweise in Asien, Ozeanien und Südamerika.
  • 2020 gründet Felix Müller nach seiner Rückkehr ein eigenes Unternehmen.
  • 2023 wird der Handwerksbetrieb offiziell unter dem Namen mōkābin eingetragen. mōkābin spezialisiert sich auf die Fertigung von Tiny-Häusern und stellt im selben Jahr das erste Tiny-Haus vor. Außerdem werden unter dem Produktnamen mōrāi Möbel vertrieben.
  • 2024 nimmt mōkābin an der Messe „NEW HOUSING“ teil, auf der viele nachhaltige Tiny-Häuser präsentiert werden.
  • 2025 wird die Webseite durch weitere mōkābin Tiny-Häuser ergänzt und komplett überarbeitet.


mōkābin Tiny-Häuser in Zahlen und Fakten

Unternehmenssitz mokabin GmbH, Kehlberg 14, 87776 Sontheim
Gründungsjahr 2023
Geschäftsführer Felix Andre Müller (*1988)
Gründer Felix Andre Müller (*1988)
Anzahl Mitarbeiter Bis zu 10
Erhältlich mōkābin Tiny-Häuser sind in Deutschland erhältlich.
Produkte mōkābin bietet mit seinen Tiny-Häusern „shed“, „shed dock“ und „shed connect“ drei attraktive Produktlinien an, deren Wohnfläche zwischen 28 und 56 Quadratmetern variiert. Um genügend Platz zu haben, werden zwei mōkābin Tiny-Häuser durch einen kleinen Eingangsbereich ergänzt, der zwischen 5 und 10 Quadratmeter groß ist. Die Gesamtfläche des größten Tiny-Hauses beträgt bis zu 90 Quadratmeter, was beim Kauf der Tiny-Häuser mit einberechnet werden muss. Das Besondere: Jedes Tiny-Haus wird auf Wunsch individuell kreiert – optional auch mit einer Terrasse mit einer Fläche von bis zu 10 Quadratmetern. Selbst die Einrichtung stellt mōkābin aus regionalen Werkstoffen her. Wer sich in Bezug auf die Größe noch unsicher ist, kann das Leben in einem Tiny-Haus auch erst in einem Musterhaus testen.
Besonderheiten Kennzeichen von mōkābin ist die nachhaltige Herstellung. Das Holz stammt aus dem Allgäu, wobei hochwertige Holzarten den Vorzug haben. Hierzu gehören zum Beispiel Eiche, Kirsche, Nussbaum und Esche. Weitere Materialien werden von regionalen Anbietern bezogen. mōkābin übernimmt auch die Möbelherstellung und die Innenausstattung. Selbst der Leim und die Oberflächenveredlungen werden auf ökologischer Grundlage selbst hergestellt. Auf Metallbeschläge, Kunststoffverbindungen und Schrauben verzichtet das Unternehmen bei der Fertigung. Alle Leistungen kommen aus einer Hand. Auf Wunsch übernimmt mōkābin weitere Leistungen, beispielsweise die Antragstellung für eine Baugenehmigung, den Transport und die Fundamentierung.
Internetseite https://mokabin-homes.com/

Welche Tiny-Häuser bietet mōkābin an?

Mit seinen Produktlinien „shed“, „shed dock“ und „shed connect“ hat mōkābin drei unterschiedliche Tiny-Häuser im Angebot, die das Umweltbewusstsein des Unternehmens widerspiegeln. Durch die vielen Gestaltungsmöglichkeiten werden mōkābin Minihäuser buchstäblich zum Unikat – angefangen beim 45 Quadratmeter großen Tiny-Haus mit 28 Quadratmeter Wohnfläche bis hin zum geräumigen, 90 Quadratmeter großen Tiny-Haus mit 56 Quadratmeter Wohnfläche. Jedes mōkābin Minihaus wird dabei individuell hergestellt und entspricht hinsichtlich Form, Größe, Innenarchitektur und Innenausstattung den Vorstellungen der neuen Besitzer. Durch die verwendeten Naturmaterialien und den bewussten Verzicht auf Kunststoffe, Mikroplastik, Leim auf Mineralölbasis und andere Schadstoffe richtet sich mōkābin mit seinen Modulhäusern vor allem an Kunden, die sich den Traum von einem natürlichen Tiny-Haus und einer gesunden Wohnkultur erfüllen möchten.

mōkābin Tiny-Haus „shed“: Wohnen auf kleinstem Raum

Die erste Produktlinie von mōkābin misst zwar nur eine Wohnfläche von 28 Quadratmetern, bietet aber alle Annehmlichkeiten, die man zum Leben braucht. Durch den 5 Quadratmeter großen Eingangsbereich und die beiden geräumigen Zimmer bietet das mōkābin Tiny-Haus Platz für bis zu vier Personen. Mit einer Länge von 12,50 Metern und einer Breite von 3,60 Metern eröffnet sich dem Besucher eine Wohnlandschaft, die sich auf zwei Etagen verteilt. Durch die modulare Bauweise lässt das Tiny-Haus „shed“ viele Möglichkeiten der Gestaltung zu und nimmt dank kleiner Grundfläche nur wenig Platz weg. Auf Wunsch kann an dem Minihaus ein weiteres Modul angebaut werden. Andersherum lässt sich jedes mōkābin Tiny-Haus auch wieder verkleinern. Da das Tiny-Haus ohne Bodenplatte auskommt, entstehen hier keine zusätzlichen Kosten. Positiv ist auch, dass sich das Tiny-Haus jederzeit umsetzen lässt, sodass die Bleibe bei einem beruflich bedingten Ortswechsel ebenfalls umziehen kann.  

mōkābin Tiny-Haus „shed dock“ mit gemütlicher Terrasse

Mit einer Länge von 12,50 Metern und einer Breite von 3,60 Metern hat die zweite Produktlinie von mōkābin zwar dieselben Maße und mit 28 Quadratmetern auch dieselbe Wohnfläche, jedoch ist dieses Tiny-Haus trotzdem individuell. Allein die 10 Quadratmeter große Terrasse ist Grund genug, sich für diese Modulhaus-Variante zu entscheiden. Gebaut mit naturbelassenem Holz aus heimischen Wäldern ist das Tiny-Haus „shed dock“ nachhaltig und effizient. Jede Ecke wird ausgenutzt, um die Wohnfläche sinnvoll zu gestalten. Durch die effiziente Aufteilung der beiden Räume bietet das Tiny-Haus „shed dock“ viel Platz für bis zu vier Personen und ist als mōkābin Tiny-Haus kompakt und gemütlich zugleich. Mit einer Höhe von 3,92 Metern sind die Räume hoch genug, um selbst die Wände optimal auszunutzen, beispielsweise für Regale oder Schränke. Wer sich noch unsicher ist, welches der beiden mōkābin Tiny-Häuser das richtige ist, kann in einem Minihaus von mōkābin auch gerne erst zur Probe wohnen. 

mōkābin Tiny-Haus „shed connect“ mit noch mehr Platz

„shed connect“ ist die dritte Produktlinie des Unternehmens. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen, die sich ein etwas größeres mōkābin Tiny-Haus wünschen. Mit einer Wohnfläche von 56 Quadratmetern bietet dieses Minihaus fast doppelt so viel Platz. „shed connect“ ist viel geräumiger als die ersten beiden Produktlinien und eignet sich daher eher für Familien. Dank der drei Zimmer finden in diesem Tiny-Haus bis zu sechs Personen bequem Platz. Selbst der Eingangsbereich ist in diesem Modulhaus mit 10 Quadratmetern größer als in den ersten beiden Produktlinien. Insgesamt fasst dieses Tiny-Haus von mōkābin 90 Quadratmeter. Um diese Fläche zu erhalten, hat das Unternehmen bei der Gestaltung des Tiny-Hauses zwei Modulhäuser von 12,5 Metern Länge und 3,60 Metern Breite einfach aneinandergereiht. Die Höhe ist mit 3,92 Metern gleich geblieben. Wie bei den anderen beiden Produktlinien besteht auch hier die Möglichkeit, in dem Tiny-Haus zunächst zur Probe zu wohnen.

Weiteres Sortiment von mōkābin

Individualität ist bei mōkābin Programm. Deshalb lassen sich die Tiny-Häuser auch anderweitig nutzen, beispielsweise als Ferienhaus, Büroraum, Homeoffice oder Gästehaus. Auch hier bietet das Unternehmen einen großen Gestaltungsspielraum, um die Modulhäuser individuell zu gestalten und auszustatten. Die dazu passenden Möbel und Einrichtungsgegenstände stellt das Unternehmen mit seiner Produktlinie mōrāi selbst her. Ebenso wie die Tiny-Häuser bestehen auch die Möbel aus heimischen Hölzern. Anstelle von Leim, Metallbeschlägen, Schrauben und Kunststoffverbindungen kommen beim Bau der Möbel traditionelle Holzverbindungen zum Einsatz, wie zum Beispiel Keilverbindungen, Schattenfugen, gedrechselte Querstreben und gezapfte Eckverbindungen. Dadurch können die Möbel auf Wunsch zerlegt werden. Sämtliche Arbeitsschritte werden von mōkābin selbst übernommen, wobei das Unternehmen ausschließlich mit nachhaltigen Rohstoffen arbeitet, die recycelt werden können (cradle to cradle).

Produktlinien Modelle Beschreibung
mōkābin Tiny-Haus „shed“
  • Eigenheim
  • Ferienhaus
  • Gästehaus
  • Appartement
  • Chalet
  • Büro
  • Homeoffice
  • Länge: bis zu 12,50 Meter
  • Breite: bis zu 3,60 Meter
  • Höhe: bis zu 3,92 Meter
  • Gesamtfläche: bis zu 45 Quadratmeter
  • Wohnfläche: bis zu 28 Quadratmeter
  • Für bis zu 4 Personen
  • Mit 5 Quadratmeter großem Eingangsbereich
  • Mit 2 Zimmern
mōkābin Tiny House „shed dock“
  • Eigenheim
  • Ferienhaus
  • Gästehaus
  • Appartement
  • Chalet
  • Büro
  • Homeoffice
  • Länge: bis zu 12,50 Meter
  • Breite: bis zu 3,60 Meter
  • Höhe: bis zu 3,92 Meter
  • Gesamtfläche: bis zu 45 Quadratmeter
  • Wohnfläche: bis zu 28 Quadratmeter
  • Für bis zu 4 Personen
  • 5 Quadratmeter großer Eingangsbereich und 10 Quadratmeter große Terrasse
  • Mit 2 Zimmern
mōkābin Tiny House „shed connect“
  • Eigenheim
  • Ferienhaus
  • Gästehaus
  • Appartement
  • Chalet
  • Büro
  • Homeoffice
  • 2 zusammengefügte Tiny-Häuser
  • Länge: jeweils bis zu 12,50 Meter
  • Breite: jeweils bis zu 3,60 Meter
  • Höhe: jeweils bis zu 3,92 Meter
  • Gesamtfläche: bis zu 90 Quadratmeter
  • Wohnfläche: bis zu 56 Quadratmeter
  • 3 Zimmer für bis zu 6 Personen
  • Mit 10 Quadratmeter großem Eingangsbereich

Was kosten mōkābin Tiny-Häuser?

Die drei Produktlinien von mōkābin zeigen, wie variantenreich die Gestaltung eines Tiny-Hauses sein kann. Allein die dritte Produktlinie „shed connect“ lässt viele Gestaltungsmöglichkeiten zu, je nachdem, wie die beiden Tiny-Häuser zusammengefügt werden. Hinzu kommt, dass mōkābin mit seiner Produktlinie mōrāi auch die Möbel selbst herstellt, sodass Kunden ein rundum nachhaltiges Tiny-Haus erhalten. Die Fertigung dauert ungefähr 12 Wochen, Lieferung und Installation noch einmal rund 2 Wochen, falls dies gewünscht wird. Auf Anfrage holt mōkābin auch die Baugenehmigung ein. Selbst im Nachhinein kann mōkābin noch einen zusätzlichen Anbau realisieren, weshalb sich die Preise aufgrund der hier genannten Leistungen leider nicht pauschalisieren lassen, sondern einzeln erfragt werden müssen. mōkābin bietet alle Leistungen aus einer Hand – und das zum vereinbarten Festpreis.

mōkābin Tiny-Häuser mit möglicher Förderung von der KfW

Verglichen mit einem herkömmlichen Neubau verbrauchen die Modulhäuser von mōkābin nur 55 Prozent Energie, was zur Einsparung von CO2 und Energiekosten beiträgt. Derzeit erfüllen mōkābin Tiny-Häuser die Energieeffizienzklasse 55 und können daher von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit speziellen Förderprogrammen gefördert werden. Besser ist der Förderkredit (Nummer 296) für klimafreundliche Neubauten im Niedrigpreissegment, der für die Effizienzhaus-Stufe 55 ausgelegt ist.

Kosten von mōkābin Tiny-Häusern

Produktreihe Preise (rund)
mōkābin Tiny House „shed“ Auf Anfrage
mōkābin Tiny House „shed dock“ Auf Anfrage
mōkābin Tiny House „shed connect“ Auf Anfrage
Hinweis zu den vorgestellten mōkābin-Produkten und -Preisen
Die hier mit Stand Mai 2025 bereitgestellten Informationen über mōkābin und deren Produkte erheben trotz guter Recherche keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität.

Vorteile von mōkābin Tiny-Häusern

  • Alle Leistungen aus einer Hand 
  • Individuelle, nachhaltige Herstellung
  • Regionale, natürliche und recycelbare Rohstoffe
  • Mit selbst gemachten Möbeln kombinierbar
  • Mögliche Förderungen von der KfW


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