Tischler-schreiner.org Icon
Handwerkerkosten

Türzarge einbauen Kosten: Was kostet es, eine Türrahmen einbauen zu lassen?

Simone Blaß
Verfasst von Simone Blaß
Zuletzt aktualisiert: 27. März 2025
Lesedauer: 13 Minuten
© Anastasija Vujic / istockphoto.com

Möchten Sie Haus oder Wohnung zum Beispiel komplett sanieren und dabei neue Türen einbauen, dann werden auch neue Zargen notwendig. Gleiches gilt, wenn Sie behindertengerecht umbauen, da die Türen dann breiter sein müssen. Es gibt verschiedene Zargenarten – je nachdem, was Sie erreichen möchten und wo der Türrahmen eingesetzt werden soll. Denn es macht einen Unterschied, ob es sich um Innentüren oder um Außentüren handelt. Entsprechend variabel sind auch die Kosten. 

Alles auf einen Blick:

  • Die Kosten für die neue Türzarge richten sich nach dem hierfür verwendeten Material sowie nach der Größe und der Qualität.
  • Außerdem spielt es bei der Bemessung für eine neue Zarge eine Rolle, ob es sich um eine Innentür oder eine Außentür handelt.
  • Für die reinen Türzargen-Kosten ohne Einbau müssen Sie zwischen 70 und 250 Euro rechnen. Hinzu kommen die Kosten für das Montagematerial sowie für die Montage durch einen Fachmann.
  • Es gibt verschiedene Materialien zur Auswahl, wie zum Beispiel Holz oder Stahl.

Was ist eine Türzarge?

Das Wort Zarge hat seinen Ursprung im Althochdeutschen und bedeutet „Seitenwand, Rand“. Es handelt sich dabei also um einen Rahmen, der dazu dient, eine Türe in eine Wandöffnung einzubauen – einen Türrahmen. Die Türzarge bildet die Einfassung der Tür und sorgt für deren sicheren Halt und Funktion. Die Zargenbreite hängt von der Stärke der Wand ab – und das beeinflusst die Kosten. Daher sind Innentürenzargen in der Regel auch günstiger als solche für eine Außenwand.

Im Detail besteht eine Zarge aus mehreren Teilen:

  1. Rahmen: Das ist der Zargenteil, der in die Wandöffnung eingelassen wird.
  2. Bekleidungsrahmen: Diese Zargenbestandteile sind sichtbar und dienen dekorativen Zwecken. Sie sollen den Übergang zwischen Wand und Tür (oder auch Fenster) optisch ansprechend machen.
  3. Dichtungen: Um das Schließen der Tür zu verbessern, werden in der Regel Gummidichtungen eingebaut.

Die typischen Zargenmaterialien sind Holz, Metall und Kunststoff – je nach Anwendungsbereich und den ästhetischen Anforderungen. Das Montieren geht mit etwas Erfahrung relativ einfach und Heimwerker können die Montage auch selbst übernehmen – im Innenbereich. Bei Außentüren ist das deutlich schwieriger. Wenn Sie einen fachgerechten Einbau möchten und Sie zudem Wert auf Gewährleistung legen, dann sollten Sie einen Fachbetrieb beauftragen.

Die entstehenden Kosten im Überblick

KomponentenPreisspanne
Grundkosten für Türzargen (ohne Einbau)
Standard Türzargen70 – 250 Euro
Umfassungszarge80 – 300 Euro
Blockzarge80 – 200 Euro
Blendrahmenzarge50 – 200 Euro
Durchgangszarge50 – 170 Euro
Eckzarge70 – 150 Euro
Schiebetürzarge150 – 400 Euro
Materialkosten
Massivholz150 – 300 Euro
Holzwerkstoff70 – 150 Euro
Stahl/Aluminium80 – 250 Euro
zusätzliche Kosten
Montagematerial 30 – 50 Euro
Lieferungbis zu 100 Euro
Entsorgung50 – 150 Euro
Wanddurchbruch pro qm200 – 400 Euro
Statiker250 – 500 Euro
Einbaukosten
Handwerkergebühr pro Tür50 – 350 Euro
Anfahrtskosten25 – 100 Euro


Welche Arten von Türzargen gibt es? 

Es wird zwischen fünf Varianten unterschieden. Welche dieser Varianten Sie benötigen, richtet sich nach den individuellen Voraussetzungen in Ihrem Haus.

Umfassungszarge

Die Umfassungszarge kommt mit Abstand am häufigsten zum Einsatz. Sie hat ihren Namen deshalb erhalten, weil sie die komplette Laibung umfasst und hierdurch solide die Wandecken schützt. An beiden Außenseiten wird ein Blendrahmen zur Zierde angebracht. Während das Türblatt an der einen Seite der Tür festgemacht ist, dient die andere Seite lediglich der Optik.

Umfassungszargen, die sich sowohl für Mauerwerk als auch für Ständerkonstruktionen eignen, erhalten Sie ab etwa 80 Euro. Teure Modelle können aber auch 300 Euro kosten.

Blockzarge

Die Blockzarge wird direkt in die Laibung eingebaut und erweist sich als „abgespeckte“ Variante der Umfassungszarge. Sie kommt vor allem in Bürogebäuden zum Einsatz. Zwischen Blockzarge und Wand können Sie keinen Übergang erkennen, da es keinen Blendrahmen gibt.

Blockzargen für eine Türe kosten zwischen 80 und 200 Euro – ohne Einbau.

Blendrahmenzarge

Die Blendrahmenzarge wird lediglich zur Verblendung der Wandöffnung verwendet, während sie die Innenseite der Laibung nicht auskleidet. Um dennoch einen optimalen Halt zu haben, wird diese Zargenart mit der Wand verdübelt.

Zum Einsatz kommt die Zargenvariante vor allem dort, wo beispielsweise aufgrund einer sehr geringen Wandbreite keine herkömmliche verwendet werden kann.

Für die Blendrahmenzarge sollten Sie zwischen 50 und 200 Euro einplanen.

Durchgangszarge

Eine Durchgangszarge dient lediglich dem Zweck, die Optik des Durchganges aufzuwerten. Da kein Türblatt eingesetzt wird, hat sie im Grunde lediglich einen optischen Nutzen.

Günstige Durchgangszargen für eine Tür erhalten Sie für einen Preis zwischen 50 und 170 Euro. Plus Einbau.

Eckzarge

Die Eckzarge wird meist im Bereich des Kellers oder in Lagerräumen verwendet. Sie ist optisch kein Highlight, erfüllt aber ihren Zweck. Sie wird direkt auf der Ecke der Wand angebracht und kostet zwischen 70 und 150 Euro.

Zarge für Schiebetür

Soll die Wohnung zukünftig mit dem Rollstuhl befahrbar sein, empfiehlt sich der Einbau von Schiebetüren. Für diese werden spezielle Zargen benötigt, die über einen erweiterten Blendrahmen verfügen. Die Schiene der Schiebetür wird auf diese Weise hinter dem Blendrahmen versteckt, sodass ein harmonisches Gesamtbild entsteht.

Moderner Wohnraum mit einer Schiebetürzarge aus Holz, die in den Raum führt. Die Zarge umrahmt Glastüren, die in den Wohnbereich mit blauen Sesseln und einem Sofa führen. Im Hintergrund ist eine stilvolle Wandnische mit einer Uhr und Dekorationen zu sehen. Das Bild zeigt die elegante Integration von Schiebetürenzargen in ein zeitgemäßes Wohnambiente.
Schiebetürenzargen erfüllen andere Herausforderungen als die normalen Varianten © archideaphoto / istockphoto.com

Schiebetürenzargen kosten zwischen 150 und 400 Euro – ohne Einbau.

Welche Faktoren beeinflussen zusätzlich die Einbaukosten?

Es gibt einige Faktoren, von denen die Zargeneinbaukosten abhängig sind. Von den Maßen bis dahin, ob eine Innentür oder eine Außentür „gerahmt“ wird. Im Allgemeinen können Sie beim Einbau einer Innentürzarge mit 50 bis 150 Euro pro Tür rechnen, handelt es sich um eine Eingangstüre, dann schlagen allein für die Zarge bis zu 350 Euro zu Buche. 

Folgende Punkte sind hier neben der Zargenart zu beachten: 

Maße der Türzarge

Es gibt ganz unterschiedliche Abmessungen mit verschiedenen Höhen und Breiten – was sich auf die Kosten auswirkt. Ebenfalls relevant für den Preis ist allerdings die Zargenstärke, die sich nach der Wandstärke richtet.

Für eine Trockenbauwand und für nicht tragende Wände benötigen Sie in der Regel eine Zargenstärke von 11,5 Zentimetern. Die Preise hierfür liegen bei circa 70 bis 180 Euro, je nachdem, mit welchem Material gearbeitet wurde.

Möchten Sie hingegen eine Variante für eine tragende Innenwand kaufen, sollten Sie je nach Material bis zu 250 Euro einplanen.

Innentür- oder Außentürzarge?

Nicht alle Türzargen eignen sich für jeden Einsatzbereich. So können Sie eine Zarge, die für eine Zimmertür geeignet ist, nicht für eine Außentür verwenden.

  • Innentüren
    Innentürenzargen kosten je nach Ausführung, Material und Größe zwischen 50 und 300 Euro. Soll eine Schiebetür eingebaut werden, können die Kosten noch deutlich höher liegen.
  • Außentüren
    Außentürenzargen liegen preislich meist bei circa 90 bis 300 Euro.

Materialkosten

Das Material hat einen erheblichen Einfluss auf den Preis der Türzarge. Verwendet werden vor allem die folgenden drei Materialvarianten:

  1. Holz
    Massivholz kann nicht nur für Innentürenzargen, sondern auch für Außentüren genutzt werden. Aufgrund der individuellen Maserung ist es wichtig, dass das Zargenmaterial und das des Türblattes in einem einheitlichen Design gewählt werden, eine passende Tür sieht hier am schönsten aus. Massivholz-Zargen kosten zwischen 150 und 300 Euro – je nach Holzart. Am häufigsten verwendet werden Kiefernholz und das Holz der Fichte.
GUT ZU WISSEN:
Natürlich sieht es sehr harmonisch aus, wenn Türe und Rahmen aus einem Holz bestehen. Aber: Wenn Sie die alte Tür austauschen möchten, passt das Design eventuell nicht mehr zusammen und Sie müssen dann die gesamte Türöffnung austauschen, was entsprechend hohe Kosten verursacht. Sie fahren also besser, wenn Sie sich für einen neutralen Türrahmen entscheiden und langfristig denken.
  1. Holzwerkstoff
    Diese Varianten sind deutlich günstiger als Massivholz, wirken auf den ersten Blick aber meist wie Holz. Zur Herstellung wird in der Regel gepresstes Holz verwendet, das mit einem Furnier überzogen wird. Die Preise liegen zwischen 70 und 150 Euro.
  1. Stahl und Aluminium
    Stahl und Aluminium kommen hier häufig im Außenbereich zur Anwendung, können aber auch für Heizräume und Lagerräume verwendet werden. Je nach Zargenart sollten Sie hier zwischen 80 bis 250 Euro einplanen.

Weitere Materialkosten

Für den Einbau werden zudem beispielsweise Bauschaum, Dübel und Keile benötigt. Pro Zarge sollten Sie hierfür, egal ob Innentüren oder Außentüren, zwischen 30 und 50 Euro einplanen.

Lieferkosten und Entsorgungskosten

Wird die Zarge nicht selbst beim Tischler oder im Baumarkt abgeholt, fallen meist Liefergebühren an. Je nach Größe und Art können diese bei bis zu 100 Euro liegen.

Bei der Zargenentsorgung sollten Sie mit 50 bis 150 Euro pro Türe rechnen. Holztüren und das dazugehörige Zubehör können unter Umständen kostenlos über den Sperrmüll entsorgt werden. Erkundigen Sie sich diesbezüglich am besten bei dem für Ihren Wohnsitz zuständigen Entsorgungsbetrieb.

Wanddurchbruch

Gibt es an der gewünschten Stelle bislang noch keine Türe, muss zunächst ein Wanddurchbruch erfolgen. Ob dieser ohne Weiteres möglich ist, hängt davon ab, ob es sich um eine tragende Wand handelt oder nicht. Deshalb darf eine Tür in der Regel nur eingebaut werden, wenn ein Statiker Ihre Umbaupläne zuvor geprüft hat. Es kann auch notwendig werden, dass Sie einen Bauantrag stellen müssen.

Für den Statiker können Sie mit Kosten von circa 250 bis 500 Euro rechnen. Der Wanddurchbruch kostet pro Quadratmeter zwischen 200 und 400 Euro. Da eine Türe eine Fläche von etwa zwei Quadratmetern benötigt, liegen die Kosten für den Durchbruch also bei mindestens 400 bis 800 Euro.

Handwerkerkosten für die Montage

Möchten Sie die Zarge nicht selbst einbauen, sondern einen Fachmann beauftragen, kommen die Kosten fürs Montieren hinzu. Wie hoch diese ausfallen, richtet sich nach dem individuellen Angebot des Handwerkers und danach, welche Zargenart wo eingebaut werden soll. Pro Tür sollten Sie grundsätzlich mit mindestens 50 für den Einbau rechnen. Es können aber auch Kosten bis zu 150 Euro bei einer Innentür entstehen.

Hinzu kommen in der Regel Anfahrtskosten, deren Höhe der Handwerker selbst bestimmt. Planen Sie am besten zwischen 25 und 100 Euro ein.

UNSER TIPP:
Wenn Sie mehrere Türzargen einbauen lassen möchten, dann fragen Sie nach einem Rabatt. Viele Betriebe kommen Ihnen bei größeren Aufträgen entgegen.


Beispielrechnungen für den Zargeneinbau

Um Ihnen ein Gefühl für die Kosten zu geben, finden Sie nachfolgend zwei Beispielrechnungen für den Einbau eines Türrahmens. Beachten Sie jedoch, dass die tatsächlichen Preise von der individuellen Situation abhängen.

Beispiel 1 – Innentüren

Es soll eine Zimmertür aus Massivholz vom Profi eingebaut werden. Verwendet wird eine Umfassungszarge. Zunächst muss ein Wanddurchbruch vorgenommen werden. Die Lieferung erfolgt kostenlos. Eine Entsorgung alter Türzargen ist nicht notwendig.

PositionPreis
Kosten für den Statiker250 – 500  Euro
Kosten für den Wanddurchbruch400 – 800 Euro
Anschaffungskosten Umfassungszarge aus Massivholz150 – 300 Euro
Lieferung20 – 100 Euro
Entsorgung der alten Tür samt Zarge50 – 150 Euro
Zubehör fürs Montieren30 – 50 Euro
Montage50 – 150 Euro
Anfahrtskosten25 – 100 Euro
Gesamtkosten975 – 2.150 Euro

Beispiel 2 – Außentüren

Es soll eine Außentür aus Stahl durch den Profi eingebaut werden. Für die Lieferung sowie für die Entsorgung fallen Kosten an.

PositionPreis
Anschaffungskosten Stahlzarge80 – 250 Euro
Zubehör für Montage30 – 50 Euro
Kosten fürs Montieren200 – 350 Euro
Anfahrtskosten25 – 100 Euro
Gesamtkosten335 – 750 Euro

Wie kann ich die Montagekosten senken?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Kosten für den Einbau des neuen Türrahmens zu senken:

  • günstige Zarge verwenden
    Bei einem geringen Budget macht es Sinn, eine günstige Zargenart zu verwenden. Sie können entsprechend auch nach Sonderangeboten suchen, wenn Sie beispielsweise nicht auf eine Zarge aus Massivholz verzichten möchten.
  • vorbereitende Arbeiten selbst durchführen
    Beim Setzen eines Türrahmes kommt es auf jeden Millimeter an, daher macht es Sinn, mit einem Fachbetrieb zusammen zu arbeiten. Nicht zuletzt deswegen, weil eine fehlerhafte Montage dazu führt, dass die Türe nicht richtig schließt. Vor allem bei einer Haustür sollten Sie immer einen Experten beauftragen.

    Um die Kosten dennoch zu senken, können Sie verschiedene vorbereitende Arbeiten selbst durchführen. Bauen Sie beispielsweise die alte Zarge selbst aus, bereiten Sie einen möglichen Wanddurchbruch vor oder übernehmen Sie die Entsorgung auf eigene Kosten. Dies ist meist günstiger, als wenn sich der Profi darum kümmert.
  • Angebote vergleichen
    Gerade wenn Sie mehrere Zargen einbauen lassen möchten, lohnt es sich, die Preise verschiedener Handwerker miteinander zu vergleichen, um Kosten zu sparen. Achten Sie bei besonders günstigen Angeboten jedoch darauf, dass alle notwendigen Leistungen im Preis enthalten sind und sich keine Kosten verstecken. Sparen lässt sich zudem oft, wenn Sie Komplettangebote nutzen.
  • steuerliche Vorteile für die Türöffnung nutzen
    Es besteht die Möglichkeit, die Handwerkerkosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung geltend zu machen. Sie sind in die Spalte „Haushaltsnahe Dienstleistungen“ einzutragen. Achten Sie jedoch darauf, dass die Handwerkerkosten in der Rechnung separat ausgewiesen sind, denn nur diese können steuerlich geltend gemacht werden.

Welche Informationen benötigt der Handwerker?

Der Handwerker sollte vor der Ausführung der Arbeiten die folgenden Dinge wissen:

  • Welche Zarge soll eingebaut werden?
  • Besorgen Sie die Zarge oder muss der Handwerker diese mitbringen?
  • Wo soll sie eingebaut werden?
  • Ist der Wanddurchbruch bereits vorhanden oder muss dieser ebenfalls geplant werden?
  • Soll der Handwerker das Entfernen übernehmen?

Gibt es Unterschiede zwischen Altbau und Neubau?

Die Unterschiede, die zwischen Altbau und Neubau bestehen, sind vor allem statischer Natur. So kann es bei sehr alten Gebäuden beispielsweise passieren, dass diese massive Wände von mehr als 30 Zentimetern aufweisen. Eine passende Zarge zu bekommen, ist in diesem Fall kaum möglich, sodass Sie gegebenenfalls auf eine Sonderanfertigung zurückgreifen müssen.

Gerade beim Altbau gelten zudem oft andere Normen und Größen für Türen, sodass es notwendig werden kann, die Zarge entsprechend anzupassen. Es ist wichtig, dem Handwerker diese Faktoren im Vorfeld mitzuteilen. Denn erst, wenn alle wichtigen Infos vorhanden sind, kann der Fachbetrieb Ihnen für Ihr individuelles Projekt einen konkreten Preis nennen.



Fazit

Die Kosten für den Einbau eines neuen Türrahmens richten sich unter anderem nach der Zargenart und danach, wo diese eingebaut werden soll. Günstige Varianten erhalten Sie bereits ab etwa 70 Euro, während teure Varianten etwa aus Massivholz 300 Euro und mehr kosten können. Außerdem kommen Kosten für weitere Montagematerialien sowie für den Handwerker hinzu. Faktoren wie ein Wanddurchbruch, die Lieferung oder die Entsorgung können den Preis ebenfalls erhöhen.

Über unsere*n Autor*in
Simone Blaß
Simone studierte Germanistik, Psychologie und Soziologie und absolvierte danach ein Volontariat bei einem lokalen Fernsehsender. Nach Zwischenstationen beim Radio und in einer PR-Agentur arbeitete sie viele Jahre als freiberufliche Redakteurin für Online-Portale und Agenturen.