Wenn wir über die Gestaltung unserer Wohnräume nachdenken, ist der Bodenbelag oft das Fundament, auf dem unser Stil ruht. In dieser Hinsicht ist Parkettboden zweifellos eine der edelsten und vielseitigsten Optionen. Seine Eleganz und seine Fähigkeit, Charakter und Wärme in jedes Zimmer zu bringen, machen Parkettboden zu einer Wahl, die Generationen überdauert hat. Doch während das Konzept ein zeitloses bleibt, entwickelt sich die Welt der Parkettarten ständig weiter. Von klassischen Massivholzdielen bis hin zu innovativen, nachhaltigen Optionen bietet die Vielfalt der Holzbodenarten eine Fülle von Möglichkeiten für jeden Geschmack und jedes Budget. Doch egal, welches Holz wie verlegt wird – achten Sie besonders auf die Minimaldicke.
- Was ist Parkett?
- Welche Unterkategorien gibt es?
- Welche Parkettarten eignen sich für Fußbodenheizungen?
- Welche Verlegemuster gibt es?
- Wie viel kosten die unterschiedlichen Parkettarten?
- Unterschiede in der Oberflächenbehandlung: versiegelt, geölt oder gewachst?
- Wie finde ich das passende Parkett?
- Darum ist eine professionelle Verlegung sinnvoll
- Auf diese 5 Dinge sollten Sie achten
- Fazit
Alles auf einen Blick:
- Parkettböden bieten nicht nur eine Vielzahl an Holzarten, Mustern und Verarbeitungsarten, sondern auch eine warme Oberfläche.
- Massivparkett, Mehrschichtparkett und Fertigparkett sind gängige Parkettarten.
- Parkett eignet sich auch für Fußbodenheizungen, abhängig von der Holzart und Konstruktion.
- Die Kosten variieren je nach Art, Qualität und Verlegung.
- Eine fachgerechte Oberflächenbehandlung schützt den Bodenbelag aus Holz und betont seine natürliche Schönheit.
Was ist Parkett?
Es handelt sich dabei um einen Bodenbelag, der auf verschiedene Weisen produziert und als Massivparkett und Mehrschichtparkett erhältlich ist. Letzteres wird auch als Fertigparkett bezeichnet. Das Massivparkett entsteht vollständig aus massivem Holz, während das Mehrschichtparkett aus mehreren Holz- oder Holzwerkstoffschichten besteht, die von einer Vollholzschicht zu Beginn und Ende umschlossen sein können. Bei dem Mehrschichtparkett wird das Material zuvor zu kleinen Holzstücken verarbeitet und anschließend zum Parkett zusammengefügt, sodass das typische Muster entsteht.
Parkettart | Erläuterung | Vorteile | Nachteile |
Massivparkett | besteht aus durchgehenden Holzplanken | sehr langlebigmehrfach abschleifbar | höherer Preisaufwendige Installation |
Mehrschichtparkett | besteht aus mehreren Holzschichten | stabil gegen Verformungeneinfaches Verlegen | nicht so langlebig wie Massivparkett |
Wie viel kostet Massiv- und Mehrschichtparkett?
Parkettart | durchschnittliche Preise pro Quadratmeter |
Massivparkett | 25 bis 135 Euro |
Mehrschichtparkett | 30 bis 100 Euro |
Welche Unterkategorien gibt es?
Im Rahmen dieser beiden Haupt-Parkettarten gibt es eine Vielzahl von Unterarten wie dem Stab-, Mosaik-, oder Bambusparkett, die allesamt mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften wie besonderer Langlebigkeit, einem günstigen Preis oder ihrer Ästhetik für sich stehen.
Massivparkett
Art | Erläuterung | Vorteile | Nachteile |
Bambusparkett | aus dem schnell nachwachsendem Bambus gefertigt | umweltfreundlichsehr robust gegen Feuchtigkeit und Beanspruchunghärter als viele heimische Holzartenwarmes Farbspektrumunbehandelt in der Regel frei von Schadstoffausdünstungen | benötigt eine konstante Luftfeuchtigkeitnur bedingt für Fußbodenheizungen geeignet |
Industrieparkett | kurze, hochkantig verleimte Holzlamellen | langlebig und robustmehrfach abschleifbarfür stark beanspruchte Bereicheim Vergleich zu anderen Massivholzböden günstig | vollständige Verklebungin der Regel unbehandeltnicht für Fußbodenheizungen über 16 Millimeter geeignet |
Lamparkett | kleine, dünne Holzelemente | günstiger Preisvielseitige Verlegemuster | geringere Lebensdauerweniger robust |
Massivdielen | durchgehend aus massivem Holz | langlebigmehrfach renovierbarauthentische Optik | empfindlich gegenüber Feuchtigkeitkomplexe Verlegung |
Mosaikparkett | zusammengesetzt aus kleinen Holzlamellen | einzigartige und vielfältige Optikvielseitigsehr flachhält hoher Beanspruchung stand | komplexe Verlegunghöherer Preisvollständige Verklebungin der Regel unbehandelt |
Stabparkett | kleine, rechteckige Stäbe | klassische Optikvielfältige Verlegemusterrenovierbar | möglicherweise komplexe Verlegung und Pflege |
Tafelparkett | quadratische oder rechteckige Holztafeln | traditionsreichvielfältige Verlegemusteredle Optikrepräsentativ | sehr teueraufwendige Verlegung und Pflege |
Mehrschichtparkett
Art | Erläuterung | Vorteile | Nachteile |
Landhausdielen (Zweischicht-/ Dreischichtparkett) | breite, lange Dielen | einfaches Verlegenlanglebignatürliche Optikideal für große Räume | anfällig für Verziehen, Quellen und Kratzer |
Langdielen (Dreischichtparkett) | ähnlich den Landhausdielen, jedoch länger | hochwertige Optikoptische Streckung des Raumes | höherer Preiskomplexe Verlegung |
Schiffsböden (Dreischichtparkett) | längliche Dielen mit versetzten Stößen | maritime Optikoptische Vergrößerung des Raumesformbeständig | komplexe Verlegung |
Zweischichtparkett | zwei Schichten: Nutzschicht aus hartem Holz, Trägerschicht aus weichem Holz | sehr flachgeringe Fugenbildunggeeignet für Fußbodenheizung | vollständige VerklebungBegrenzte Möglichkeit zum Abschleifen und Renovieren |
Nutzungsklassen
Die Nutzungsklasse eines Parkettbodens gibt Ihnen Aufschluss über dessen Belastbarkeit und sollte unbedingt in Ihre Wahl einfließen, um einen geeigneten Bodenbelag fürs Verlegen zu wählen.
Nutzungsklasse | Nutzung | Bereich |
21 | leicht | Wohnbereich zum Beispiel Schlaf- oder Gästezimmer |
22 | mittel | Wohnbereich zum Beispiel Wohnzimmer oder Esszimmer |
23 | stark | Wohnbereich zum Beispiel Eingangsbereiche oder Wohnzimmer |
31 | leicht | Gewerbe zum Beispiel Hotelzimmer oder kleine Büros |
32 | normal | Gewerbe zum Beispiel Büros, Wartezimmer oder Boutiquen |
33 | stark | Gewerbe zum Beispiel große Büroflächen, Schulen, Shops |
34 | extrem | Gewerbe zum Beispiel öffentliche Bereiche, Bahnhöfe, Malls |
Haltbarkeit
Wie lange Sie Freude haben an Ihrem Parkett, das hängt von der Art, der Dicke und der Qualität der Verarbeitung sowie von der Intensität der Nutzung und der Pflege ab. Während Massivparkett bei guter Pflege und gelegentlichem Abschleifen mehrere Jahrzehnte halten kann, sind dünnere und weniger hochwertige Varianten wie einige Arten von Fertigparkett anfälliger für Verschleiß und haben eine kürzere Lebenserwartung.
Unterschied zu Laminat
Während Parkettboden aus echtem Holz besteht, ist Laminat ein Holzimitat, das seinen Holzlook durch eine Fotolackschicht erhält. Aufgrund seiner Natürlichkeit fühlt sich ersteres wärmer und echter an, kann Jahre, nachdem es verlegt wurde, abgeschliffen und renoviert werden – diese Vielseitigkeit spiegelt sich im Preis wider. Parkett oder Laminat? Laminat ist preislich oft günstiger, dafür glänzt es allerdings mit einer geringeren Nachhaltigkeit. Das liegt daran, dass bei der Parkettproduktion überwiegend Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft verwendet wird und die CO₂-Emission niedriger ausfällt.
Welche Parkettarten eignen sich für Fußbodenheizungen?
Für eine Fußbodenheizung sind insbesondere Mehrschichtparkett und speziell dafür gefertigtes Massivparkett geeignet, da sie einen geringeren Wärmeleitwiderstand aufweisen und die Wärme besser durchlassen.

Ganz gleich, welche Parkettart Ihnen mehr zusagt: Der Boden Ihrer Wahl muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um eine effiziente Wärmeübertragung und geringe Wärmeverluste zu gewährleisten. Die wichtigsten Faktoren, die Sie bei der Auswahl von Parkett für Fußbodenheizungen berücksichtigt sollten, sind:
- Wärmedurchlasswiderstand: Für eine effiziente Wärmeübertragung sollte der Wärmedurchlasswiderstand höchstens 0,15 m²K/W (Watt pro Quadratmeter und Kelvin) betragen.
- Parkettdicke: Um die Reaktionsfähigkeit der Fußbodenheizung zu optimieren, sollte sie maximal 15 Millimeter betragen.
- Holzart: Wählen Sie quell- und schwundarme Holzarten wie Eiche, Räuchereiche, Nussbaum oder Bambus. Parkett aus Hölzern wie Buche oder Ahornholz eignet sich nicht so gut, da diese stärker auf Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen reagieren.
- Verlegemethode: Vollflächig verklebtes Parkett ist zu bevorzugen, da es eine bessere Wärmeübertragung ermöglicht und weniger zu Lufteinschlüssen neigt, die den Wärmedurchfluss behindern könnten.
Kosten bei Fußbodenheizung
Die Preise für fußbodengeeignetes Mehrschichtparkett starten bei rund 15 Euro pro Quadratmeter. Wenn es sich um höherwertige Varianten handelt, können die Preise entsprechend steigen. Möchten Sie lieber ein Massivholzparkett, sollten Sie mit durchschnittlich 35 Euro pro Quadratmeter beziehungsweise bis zu 200 Euro pro Quadratmeter für spezielle Edelholzvarianten rechnen.
Welche Verlegemuster gibt es?
Verlegemuster von Parkettböden variieren von traditionellen Mustern wie dem Fischgrät oder dem Würfelmuster bis hin zu modernen Variationen wie dem Schiffsboden oder der Landhausdiele. Diese Muster beeinflussen nicht nur die Optik des Bodens, sondern auch die Raumwirkung. So kann ein Fischgrätmuster einem Raum eine klassische Eleganz verleihen, während Landhausdielen die Raumweite betonen und für ein natürliches Ambiente sorgen.

Welche Rolle spielen die Fugen?
Die Fugen zwischen den Parkettstäben oder -dielen können je nach Breite und Farbe unterschiedliche Effekte erzielen. Schmale, kaum sichtbare Fugen erzeugen eine homogene Fläche, während breitere oder kontrastierende Fugen das Muster betonen und dem Boden eine dynamischere Optik verleihen.
Wie viel kosten die unterschiedlichen Parkettarten?
Massivparkett ist in der Regel teurer als Mehrschicht- oder Fertigparkett, da es aus Vollholz besteht und eine längere Lebensdauer hat. Exotische Holzarten, komplexe Verlegemuster und hochwertige Oberflächenbehandlungen können den Preis zusätzlich erhöhen. Die Verlegung selbst ist ein weiterer Kostenfaktor, der je nach Aufwand und Notwendigkeit von Vorbereitungsarbeiten variiert.
Kostenvergleich
Parkettart | durchschnittliche Preise pro Quadratmeter |
Bambusparkett | 55 bis 190 Euro |
Industrieparkett | 30 bis 70 Euro |
Lamparkett | 45 bis 60 Euro |
Massivdielen | 60 bis 200 Euro |
Mosaikparkett | 25 bis 90 Euro |
Stabparkett | 40 bis 155 Euro |
Tafelparkett | 110 bis 250 Euro |
Landhausdielen | 35 bis 330 Euro |
Langdielen | 30 bis 80 Euro |
Schiffsböden | 30 bis 80 Euro |
Zweischichtparkett | 50 bis 200 Euro |
Welcher Parkettboden eignet sich für welche Räume?
Für Feuchträume wie Bäder oder Küchen sind besonders versiegelte oder wasserresistente Parkettböden empfehlenswert. In Wohn- und Schlafbereichen können Sie hingegen fast alle Parkettarten verlegen, abhängig von der persönlichen Vorliebe und der Nutzung.
Unterschiede in der Oberflächenbehandlung: versiegelt, geölt oder gewachst?
Wie Ihr Parkett aussieht, wie es sich anfühlt und wie viel beziehungsweise welche Pflege es braucht, hängt von der Oberflächenbehandlung ab. Dabei kommen unterschiedliche Lackierungen, Ölungen und auch Wachs zum Einsatz.
Behandlung der Oberfläche | Vorteile | Nachteile |
lackierte Oberfläche | starker Schutz gegen Abrieb, Kratzer und Flüssigkeiten | reparaturaufwendiger |
geölte Oberfläche | betont die natürliche Schönheit des Holzesermöglicht einfache lokale Reparaturen | erfordert regelmäßige Pflege |
gewachste Oberfläche | natürliche Optikfühlt sich warm an | anfällig für Flecken und Kratzer |

Wie finde ich das passende Parkett?
Die Auswahl der passenden Parkettart hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Nutzung des Raumes, der vorhandenen Fußbodenheizung, dem gewünschten Verlegemuster und nicht zuletzt Ihrem persönlichen Stil. Berücksichtigen Sie neben der Optik auch die Pflegebedürftigkeit und Beständigkeit der verschiedenen Parkettarten. Ein Beratungsgespräch im Fachhandel oder mit einem Handwerker kann helfen, die optimale Entscheidung zu treffen.
Welche Rolle spielt das Holz?
Welches Holz Sie verwenden, das beeinflusst nicht nur die Optik des Parketts, sondern auch dessen Härte, Pflegebedarf und Beständigkeit. Harthölzer wie Eiche, Buche, Esche oder Nussbaum sind langlebiger und widerstandsfähiger, während weichere Hölzer wie Kiefer oder Fichte empfindlicher gegenüber Dellen und Kratzern sind.
Holz & Farbe | Härte | Beständigkeit | Einfluss Raumklima | Eignung Fußbodenheizung |
Eiche hell bis dunkel | sehr hart | sehr hoch | gut, reguliert Feuchtigkeit | sehr gut |
Buche hell | hart | hoch | gut, kann aber bei Schwankungen arbeiten | bedingt |
Ahorn hell | mittelhart | mittel | mäßig, empfindlich gegenüber Feuchtigkeit | weniger geeignet |
Nussbaum dunkel | hart | mittel | gut | gut |
Kirsche rötlich | mittelhart | mittel | gut | gut |
Bambus variabel | sehr hart | hoch | gut, sehr stabil | sehr gut |
Esche hell bis mittel | hart | hoch | gut | gut |
Kiefer hell | weich | niedrig | gut, neigt aber zu Verformungen | weniger geeignet |
Douglasie hell | mittelhart bis hart | mittel bis hoch | gut | gut |
Teak dunkel | sehr hart | sehr hoch | sehr gut, sehr ölhaltig | gut |
Holzboden: So wichtig ist die Minimaldicke
Die Dicke des Parketts hat direkten Einfluss auf dessen Langlebigkeit und Stabilität. Massivparkett kann beispielsweise mehrmals abgeschliffen werden und ist somit langlebiger. Eine größere Dicke bedeutet zudem eine bessere Schalldämmung und ein angenehmeres Laufgefühl. Bei Mehrschichtparkett ist die Dicke entscheidend für die Stabilität und die Eignung für Fußbodenheizungen.
Darum ist eine professionelle Verlegung sinnvoll
Fachbetriebe, die sich auf Bodenbeläge spezialisiert haben, sorgen dafür, dass der Boden korrekt verlegt wird, was gleichzeitig die Langlebigkeit und Optik verbessert. Dabei gehen sie auf Aspekte wie Raumklima, Untergrundbeschaffenheit und die spezifischen Eigenschaften der gewählten Bodenart ein, um die beste Qualität und Haltbarkeit zu gewährleisten. Zudem erreichen sie oft eine verbesserte Akustik, als es dem Hobbyhandwerker möglich ist. Ein großer Vorteil der Beauftragung eines Dienstleisters ist auch, dass Ihnen ermöglicht wird, verschiedene Verlegemuster für ganz individuelle Stile zu realisieren.
Sollten Sie nicht im Besitz der geeigneten Werkzeuge und Fachkenntnisse sein, um zum Beispiel die Kompatibilität mit Elementen wie Fußbodenheizungen sicherzustellen, ist das Hinzuziehen von Profis ebenfalls ratsam. Die Entscheidung hierfür garantiert auch, dass eventuelle Garantieansprüche des Parkettherstellers gewahrt bleiben. Sie ersparen sich zudem den Zeitaufwand und die Herausforderungen, die mit einem Selbermachen verbunden sein können, und minimieren das Risiko von Verlegungsfehlern, die später kostspielig zu korrigieren wären.
Eine Investition in hochwertigen Parkettboden kann den Wert Ihrer Immobilie steigern. Neben der ästhetischen Aufwertung trägt ein langlebiger und pflegeleichter Holzboden zur Wertbeständigkeit bei und kann ein entscheidendes Kriterium beim Immobilienverkauf sein.
Auf diese 5 Dinge sollten Sie achten
- Raumverwendung: Feuchträume erfordern wasserresistente Parkettarten.
- Untergrund und Fußbodenheizung: Nicht alle Parkettarten sind hierfür geeignet.
- Beanspruchung: Wählen Sie eine höhere Nutzungsklasse für stark frequentierte Bereiche.
- Stil und Atmosphäre: Die Holzart und das Verlegemuster sollten zum Raumkonzept passen.
- Budget: Bestimmen Sie im Voraus, wie viel Sie investieren möchten und beachten Sie dabei auch die Kosten für Pflege und eventuelle Reparaturen.
Fazit
Parkettböden stehen für Qualität, Langlebigkeit und ästhetische Vielfalt. Sie bieten zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten durch verschiedene Holzarten, Verlegemuster und Oberflächenbehandlungen, die es ermöglichen, jedes Zimmer individuell und ansprechend zu gestalten. Dabei ist nicht nur die Auswahl der richtigen Parkettart entscheidend, sondern auch die fachgerechte Verlegung und angemessene Pflege, um die Schönheit und Funktionalität des Bodens langfristig zu erhalten. Die Investition in einen Parkettboden ist somit nicht nur eine Entscheidung für eine hochwertige und nachhaltige Bodenlösung, sondern auch für ein Stück Lebensqualität, das sich positiv auf das Wohnambiente und den Immobilienwert auswirkt.